Im Silberlicht bis Nimmermehr - 4. Über den See

Weit und breit war kein weiteres Haus oder auch nur eine Hütte zu sehen. Der Bahnsteig war genauso lang wie der Zug, als hätte man ihn erst mit der Lok und den Wagons daran als Maßstab gebaut. Riesige Laternen hingen an hohen Stangen, beleuchteten die einschüchternde Szene eindrucksvoll. Ringsherum war nichts weiter zu sehen als endlose Wälder, die sich zu beiden Seite der Gleise steil die Hänge hinauf zogen. Das Bahnhofshäuschen wurde von einem Weg durchkreuzt, überragte ihn fast wie ein Torbogen, und in der Dunkelheit dahinter konnte man einen dunkelroten Wagen nach dem anderen erkennen, Kutschen, doch völlig ohne Zugtiere. Die älteren Schülerinnen und Schüler hielten direkt darauf zu, sahen einfach irgendwie, daß sie ihre Koffer und Käfige und Rucksäcke in irgendein Gepäckfach bekamen und stiegen in die offenen Wagen. Sobald fünf junge Hexen und/oder Zauberer beisammen saßen, trabte das ganze Gefährt los, als wäre ein ganz normales, sichtbares Pferd davor gespannt. Aber da war rein gar nichts.

Staunend stolperte zuerst Remus aus der offen stehenden Tür, half Lily mit einer Hand die hohen, ausgeklappten Stufen hinunter und schaute sich gleichzeitig mit weit offenem Mund in der tiefen Dunkelheit der Nacht um. Es war laut und es herrschte ein riesiges Durcheinander, und die meisten anderen Kinder und Jugendlichen waren viel größer. Die Innenfutter der Kapuzen überall um ihn herum waren Dunkelrot, Grün, Tiefblau oder Sonnengelb, während die der Jüngsten allesamt Schwarz und die Vorderseiten wappenlos waren. Jeder, der so aussah, stand herum wie bestellt und nicht abgeholt, schwere Schrankkoffer an der einen Hand, den ein oder anderen abgedeckten Kasten in der anderen, sich hierher und dorthin drehend und den Tränen nahe. Und über all das Chaos hinweg brüllte immer noch diese Stimme: „Erstklässler zu mir! Na, kommt schon her, Ihr kleinen Würmer!“ Dem Dröhnen folgend suchten Remus' Augen den überfüllten Bahnsteig ab, und dann sah er ihn: Mindestens 3m groß, breiter als ein Scheunentor und bedeckt mit langem, filzigem Haar, das ohne Ansatz in einen langen Bart auslief. Schluckend schlug er beide Zahnreihen aufeinander und machte erst einen Schritt beiseite, als Lily ihn ein wenig schob.

„Oh meine Güte, wir werden uns hoffnungslos verlieren!“ konnte das rothaarige Mädchen kaum fassen, wie entsetzlich voll das hier war. Wieviele Schüler hatte diese Schule denn eigentlich? Das mußten mindestens 500 sein, wenn nicht noch mehr! Und alle so groß! Sie seufzte und wußte nur eine Abhilfe: Fest und hastig, aber nicht klammernd, schlang sie ihren Arm um Remus' Ellbogen und zog sich an ihn. Durch das zunehmende Geschiebe und Gedränge fiel ihr gleichzeitig Severus fast in den Rücken, der gleich nach ihr aus dem Zug gestiegen war, aber so richtig außer Kontrolle, wie in Domino-Form, geriet das Ganze erst durch einen absichtlichen Stoß von der Seite.

Aus der Tür gleich neben ihrer waren zwei andere Jungen gehüpft, die Lily zuerst nicht bemerkt hatte in ihrem Staunen und ihrer Verwirrung. Daß man geschubst wurde, konnte in einer solchen Menge schließlich schon mal vorkommen. Erst als der eine den Mund aufmachte, bemerkte sie die Intention dahinter: „Hey, Snivellus! Da hast Du Deine kleine Freundin aber schnell eingebüßt, was?“ lachte eine hämische Kinderstimme, und sofort bellte der zweite Junge daneben regelrecht los und knuffte seinen Kameraden in die Seite. Lily's Kopf fuhr so hastig herum, daß ihre Haare flogen, und Blitze schossen ihr aus den Augen.

Das waren diese beiden dämlichen Typen aus ihrem ersten Abteil! Der eine hatte in etwa die gleiche Frisur wie Remus, offenbar bei Zauberern durch die Jahrhunderte sehr beliebt, nur waren seine Haare schwarz und lockig. Wenn er naß wurde, sah er vermutlich aus wie ein blöder Pudel, fuhr es Lily durch den Kopf, und am liebsten hätte sie gelacht. Petunia hätte genau das laut ausgesprochen. Ansonsten war der Junge eigentlich hübsch, hatte ebenmäßige Züge und dunkle, ausdrucksstarke Augen. Trotzdem mochte sie ihn nicht. Und sein Freund, dieser dünne Strich in der Landschaft mit der kreisrunden Brille auf der Nase, dessen Haare wirr in alle Richtungen abstanden und keiner physikalischen Regel folgen wollten, der grinste so spöttisch, daß einem schlecht werden wollte. Dabei steckte er sich die Daumen in die Revers seiner Robe und streckte die Brust raus. Was er gemeint hatte, denn er war es, der gesprochen hatte, fiel ihr auf, als er mit dem Kinn darauf deutete.

Auch Severus' Augen folgten diesem Blick, und selbst die Schatten auf dem dunklen Bahnsteig konnten nicht verbergen, wie daraus Schlitze wurden und wie sich seine Kiefermuskeln verkrampften. Finsterer wurde die Miene seines Gesichtes, und er bewegte leicht den Kopf, um seinen kaum zu verhehlenden, kalten Zorn zu verbergen. Lily's rechter Arm war so eng in den Linken von Remus verhakt, daß sie den ganzen Unterarm daran anlegen und mit dem Handrücken seine Schulter berühren mußte. Mit der freien Hand hielt sie sich an seinem Ellbogen fest. Die Geste des aneinander Festhaltens bestätigte der 13jährige, indem er die Finger an seiner Schulter fester dagegen drückte.

Während Remus aber weder das, noch die hämischen Worte des dunkelhaarigen Jungen mit dem Pottschnitt bemerkte, lief Lily innerhalb von Sekunden an wie eine Kreuzung aus einer überreifen Tomate und einem gekochten Hummer. Trotzdem ließ sie nicht los. „Kümmert Euch um Euren Kram!“ fauchte sie die beiden Jungs an und drehte sich herum, die Nase hoch in der Luft, Remus mit sich ziehend. „Ewwwww!“ flöteten die frechen Kerle und machten gespielt entsetzte Gesichter, bevor sie wieder lauthals loslachten. Ehrlich. Der mit den längeren Haaren klang dabei wie ein bellender Hofhund.

„Nun kommt schon! Die warten doch nur auf Euch!“ gröhlte die donnernde Stimme des riesigen Kerls eindringlicher über den Bahnsteig, und wo nun die Älteren alle in den bereitstehenden Kutschen verschwanden, wurde es auch etwas leerer. Man konnte sich besser rühren, und augenblicklich kam Bewegung in die Massen ohne Hauszeichen auf den Roben. Auch Remus und Lily wurden vorwärts geschoben, und Severus machte einen raschen Schritt von der letzten Stufe, um den Anschluß nicht zu verlieren. Die Türen des Zuges schlugen knallend zu, und die Lokomotive tuckerte etwas lauter. Noch bevor sie mehr als ein paar Yards weit gekommen waren, lösten sich die Bremsen, und der scharlachrote Hogwarts Express schnaubte davon, um die Ecke und in die Nacht. Rasch verklungen die Geräusche von stampfenden Treibstangen, die weiße Rauchfahne verpuffte und zerstob im sanften Frühherbstwind.

Zwischen all den anderen Kindern konnte man es kaum sehen, aber weil sie so eng gegen ihn gedrückt war, spürte Lily es: Remus humpelte ein bißchen. Bei jedem Schritt zog er das rechte Bein eine Winzigkeit nach, so als könne er die Hüfte nicht richtig beugen. Wahrscheinlich behinderte es ihn nicht wirklich, und wenn er mußte, konnte er bestimmt sogar richtig schnell rennen wie alle anderen auch. Ihre Wange gegen seinen Oberarm lehnend hielt Lily sich noch enger an ihn, je weiter sie auf den Berg von einem Menschen zu kamen, der am Ende des Bahnsteigs auf all die kleinen Erstklässler wartete. Offenbar gab es dort eine Treppe, die hinunter führte auf einen schmalen, gepflasterten Pfad. Es war zu dunkel, um mehr davon erkennen zu können, erst recht, wohin er wohl führen mochte.

In einen langen, pelzigen Mantel gekleidet hielt der enorme Kerl eine überdimensionale Laterne, und das Licht davon schien auf zwei kleine, schwarze Käferaugen und eine rundliche, rote Nase mitten in einem freundlichen, pausbackigen Gesicht. Der Mann lächelte. So freundlich und sanft wie eine wiederkäuende Kuh. „Das seid Ihr ja endlich! Los, los!“ forderte er die Kinder auf, die mit großen Augen zu ihm aufschauten. Erst als die gut 40 Mädchen und Jungen alle in bequemer Reichweite seiner Arme angekommen waren, schnaubte er zufrieden und schickte sich an, voraus zu gehen. „Schön bei einander bleiben, ja? Kommt, kommt!“ Und dann führte er sie an, weg von dem winzigen Sackbahnhof und hinunter in die begrünte Ebene.

Der Pfad schlängelte sich um einige Büsche herum, zwischen den lichter werdenden Bäumen hindurch, um urplötzlich aus dem Wald heraus zu brechen. Für September war es erstaunlich warm in dieser Nacht. Grillen zirpten in der üppigen Vegetation, und an einem klaren Himmel blinkten und funkelten die Sterne wie auf Samt aufgesetzte Strass-Steinchen. Die tiefviolette Dunkelheit des Firnaments ging fast unmerklich in die hoch aufragenden Schatten der Berge ringsherum über, lief wie Wasser über die Hänge und ergoß sich in Schwärze in das feine Kräuseln eines endlos erscheinenden Sees. Und in den fast völlig stillen Wassern spiegelten sich die Lichter. Oh diese Lichter! Hunderte, aberhunderte von Fenstern, quadratisch, rechteckig, mit Rundbögen, wie Bullaugen, alle erfüllt von einem warmen, orange-gelben Licht aus magischen Feuern thronten in der Finsternis, als würden sie schweben! Die Augen der Kinder am Kiesufer des Sees leuchteten und strahlten davon wie Diamanten. Aber sie waren nicht körperlos, die Lichter. Das waren die hohen Fenster des Schlosses von Hogwarts!

Je besser sich die Linsen der Schülerinnen und Schüler an die Dunkelheit in den weiten schottischen Tal gewöhnten, desto besser konnten sie die Konturen ausmachen. Türme ragten auf einer vorgelagerten Halbinsel hoch hinauf, schmale und dickere, Festungen jeder einzelne für sich oder ein wahrgewordenes filigranes Märchen. Der Anblick war überwältigend!

Sogar der Junge mit dem Pudelhaarschnitt hatte den Mund weit offen stehen. Die Lider aufgerissen, die Hände schlaff am Körper herunterhängend schüttelte er entgeistert den Kopf. Was da in seinem Gesicht schwamm war pure Verehrung und umgeworfene Ehrfurcht. „Das hier werde ich nie vergessen ...“ murmelte er entgeistert, und sein neugewonnener Freund, der Brillenträger mit dem prominenten Kinn, gab drei lange, bestätigende Kopfnicker. „Fantastisch ...“ krächzte Severus in der Düsternis gleich neben ihr, und Lily kniff Remus in den Arm. Aber der merkte das gar nicht. „Einfach wunderschön ...“ konnte er nur von sich geben, bevor er fest schlucken mußte.

Das Händeklatschen des übergroßen Mannes, der sie hergeführt hatte, rief die Kinder aus ihrem Staunen heraus. „Großartig, nicht wahr?“ verstand er sie schon und lächelte noch viel breiter. Seine dicken Backen leuchteten wie frisch polierte Äpfel, wie er sich freute. Offenbar hatte er die Laterne an etwas befestigt, so daß sie nun leicht im Wind neben ihm schaukelte, und gleich daneben entdeckten sie acht weitere, aber wesentlich kleinere Modelle dieses Lichtspenders, die ebenfalls nicht wirklich stabil aufgehängt zu sein schienen. Ein besonders kleines Mädchen, blond und mit süßen Ringellöckchen, die am nächsten dranstand, quietschte auf. „Das sind ja Boote!“ Und sie hatte recht: Ihr Ein-Mann-Begrüßungskommite wackelte auf seinen kindersarggroßen Füßen vor und zurück, und dabei stand er direkt neben einem langen Steg aus grün gestrichenen Bohlen, der auf den See hinaus führte. Nachen waren daran festgepflockt, neun Stück, ein sehr großer und acht kleinere, in die jeweils Fünf von ihnen oder ein 3m-Kerl hinein paßte.

„Willkommen, willkommen, Jungen und Mädchen!“ erhob er seine Stimme jetzt wieder über den zunehmenden Tumult der Aufregung, und sofort verstummten alle. „Mein Name ist Rubeus Hagrid! Ich bin der Hüter der Schlüssel von Hogwarts, und dieses Amt ist mit der Ehre verbunden, Euch zum ersten Mal ins Schloß zu bringen!“ Egal, wie wohl ausgesucht und einstudiert die Worte sein mochten: Mit seinem Akzent klangen sie immer noch recht unbeholfen und einfach, aber gleichsam auch angenehm und beruhigend. Den Arm ausschwenkend wie ein Ansager zeigte Hagrid ihnen den See, als könnten sie ihn nicht genau vor sich sehen. „Und zwar ... per Boot!“

Die Erklärung war überflüssig gewesen. Mit geübten, prankenhaften Händen schaufelte der Wildhüter die Herde von verängstigten Kindern in kleinere Grüppchen und schob sie Fünf auf Fünf über den glitschigen, nassen Steg auf die Nachen zu. Beinahe hätte er Remus und Lily als einen gezählt, weil das Mädchen sich an der Schulter des älteren, und damit wesentlich größeren Jungen so eng verborgen hielt. „Oh!“ machte er nur erstaunt und lachte los, als er seinen Irrtum bemerkte. Das klang, als hätte jemand auf eine riesige Pauke geschlagen, und das Mädchen mußte kichern davon. Dicht gefolgt von Severus stolperte sie in das dritte Boot auf der linken Seite, das entsetzlich schwankte vom Gewicht der unsicheren Kinder und erst zur Ruhe kam, als sie alle saßen. Erst dann stieg auch Hagrid in seinen Kahn, griff nach dem langen Stag an der Seite und schaute sich zu ihnen um, bevor er die Stange im stillen Wasser des Sees versenkte. „Alle bereit?“ Keine Antwort. Nun, keine Antwort war auch eine Antwort. Und so drehte der riesige Mann sich um und stieß seinen Nachen vom Steg ab.

Von Zauberhand lösten sich die Taue eines jeden kleinen Bootes, und ohne das geringste Zutun der Kinder glitten sie hinaus in die Dunkelheit, fort vom sicheren Ufer und weit hinaus auf die spiegelglatte Fläche.

Nach und nach regten sich ihre Stimmchen wieder, erfüllte leises, ehrfürchtiges Murmeln die laue Frühherbstnacht. Die ganze Zeit hatte sie es nicht mitbekommen, aber jetzt fiel Lily auf, wer da noch in ihrem Boot saß, gleich hinter Severus, der die Mittelbank für sich allein hatte. Das waren die beiden frechen Jungen aus dem Zug. Sogar denen waren anscheinend die blöden Witze ausgegangen bei dem beeindruckenden Anblick des Schlosses. Geflüsterte Worte darüber, wie hoch die Türme waren, wie stark die Mauern, wie unglaublich einladend und lockend die größten Fenster nach ihnen verlangten, sickerten durch die Nacht, während die Lampen sanft schwankten. Mit einem langen Schritt in eine größere Welt konfrontiert, tat jeder neue Schüler und jede neue Schülerin genau das, was man von einem Kind erwartete und zog sich in die kleinstmögliche Umgebung zurück. Keiner hatte mehr einen Blick oder auch nur einen Gedanken für mehr als die unmittelbar neben sich sitzenden Jungen und Mädchen. So ungefähr wußten sie, was auf sie zukam, aber aus Aufregung wurde Furcht und gleichzeitig ein wunderbares Kribbeln, eine Mischung aus Heimweh und Freude über eine neugewonnene Freiheit.

Das Schloss ragte über ihnen auf, schien zu wachsen, je näher sie kamen, bis es schließlich ihr ganzes Blickfeld einnahm. Die Ornamente und Mosaike aus Glas wurden in den Scheiben sichtbar, die dunkel gebliebenen Fenster unterschieden sich rasch von den erleuchteten, und kleine Gestalten wurden in den Gängen erkennbar. Offenbar waren die anderen Schüler, die mit den Wagen gekommen waren, bereits ausgestiegen und liefen in die Große Halle, um sich zur Eröffnungsrede und zum Fest zu versammeln. Es konnte jetzt nicht mehr weit sein. Gerade als Lily das dachte, fiel ein Schatten auf Hagrid's enorme Laterne, wie sein Boot in den weiten Bogen eines Wassertores eintauchte. Die hereinbrechende Dunkelheit hob sich sofort wieder, denn Fackeln waren in regelmäßigen Abständen in die hellen, steinernen Wände des unterirdischen Ganges eingelassen, und die Nachen glitten durch den darin verborgenen Kanal auf eine Landestelle tief in den Kellern des Schlosses zu.

Der Kai war viel länger als der Steg am Ufer des Sees, weil hier alle neun Kähne direkt hintereinander anlegen mußten. Die Kinder brauchten nichts dazu zu tun. Die Taue schlangen sich von allein um ihre Pfosten, und sobald Hagrid sich erhob und an Land schritt, krabbelten sie auch alle hinaus, froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
So viele Treppen! Stufe um Stufe, Flucht um Flucht, immer weiter hinauf, mal wieder einen langen, dunklen Gang entlang, dann einen breiten, mit Statuen geschmückt, andere voller Bilder mit quasselnden, flüsternden Insassen, die sich über die neuen Schüler zu unterhalten schienen, und immer höher durch die Eingeweide des Schlosses! Bald schon hatten sie alle, ausnahmslos, die Orientierung verloren. Keiner von ihnen hätte jemals den Weg hinunter zu den Booten zurück gefunden, geschweige denn eine Abkürzung in die ständig bewohnten Teile der Schule. Nur Hagrid's Führung, immer von seiner hoch erhobenen Laterne begleitet, brachte sie dorthin, in immer noch menschenleere Hallen, bis sie schließlich einen Korridor erreichten, von dem aus zwei lange Treppen an beiden Seiten einer Wand hinauf führten auf eine Galerie. Und dort wartete jemand auf sie.
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